@article{oai:glim-re.repo.nii.ac.jp:00000797, author = {渡辺, 和典 and Watanabe, Kazunori}, issue = {31}, journal = {哲学会誌, Annual of the Philosophical Society, Gakushuin University}, month = {May}, note = {application/pdf, Im Denken Martin Heideggers spielt die Sache der Sprache eine fundamentale Rolle. Ich m6chte zunllchst die Problematik der Sprache in“Sein und Zeit”in Hinblick auf das“N…ihe und Ferne” klarstellen. Die Differenz von“Nahe und Ferne”ist nichts anderes als der Grad des Selbstverstllndnisses des Daseins. Das Wesen von “Nahe und Ferne”besteht in der Entfernung, die durch die sich entfaltende Sprache gebildet wird. In “Sein und Zeit”erklart Heidegger die Sprache aufgrund seiner‘‘Logos”-Interpretation irn Sinne von“sehen lassen”. Man kann also sagen, dass Sprache, Entfernung und Sehen eine gewisse Triade bilden. Das Sehen hat aber seine eigene Grenze, die es selber nicht sehen kann. Das gleiche gilt auch fUr das Sprechen sowie fUr das Selbstverst巨ndnis des Daseins. Weil die Fundamentalontologie mit dem Leitfaden des SeinsverstAndnisses durchgefUhrt werden kann, ist die Grenze des Sehens zugleich die des Sprechens und somit auch die der Fundamentalontologie.  Gerade hierin liegt eine entscheidende Wende von Heideggers Methode des“Sehens”zum‘‘H6ren”., 研究論文(Article)}, pages = {63--83}, title = {「遠さ」 と 「近さ」 の観点からみた 「言葉」 の問題 : 『存在と時間』 を始点とした 「見ること」 から 「聴くこと」 への転換}, year = {2007}, yomi = {ワタナベ, カズノリ} }