@article{oai:glim-re.repo.nii.ac.jp:00000743, author = {渡辺, 和典 and Watanabe, Kazunori}, issue = {17}, journal = {学習院大学人文科学論集, Gakushuin University studies in humanities}, month = {Oct}, note = {application/pdf, In der vorliegenden Abhandlung geht es um die Heideggerschen Auffassung der ontologischen Differenz von 1927 bis 1930. Unsere Interpretation versucht es herauszustellen, dass ‘dem notwendigen Holzweg’ Heideggers (Ga 15, 366) eine innere Beziehung der ontologischen Differenz zu der Als-struktur zugrundeliegt. In der Periode von “Sein und Zeit” beherrscht die transzendentale Denkungsart die ontologische Differenz. Seiendes unterscheidet sich von Sein, und vice versa. Was diesen Sacheverhalt anbelangt, so wird Seiendes ‘als’ das von Sein differenzierte Etwas bestimmt. Die Differenz ist auf Grund dieser Dichotomie begreift. Hier befindet sich Als-struktur, das besagt, dass diese Struktur die Differenz ermöglicht. Im Jahre 1929/30 aber schlägt Heidegger anderen Weg ein, der die Differenz als Geschehen bedenkt, d.i. Als selbst zu einbrechen versucht. Dieser Weg wird sich als ‘notwendiger Holzweg’ erklären.}, pages = {21--43}, title = {存在論的差異をめぐる「必然的な迷いの道」 の一解釈}, year = {2008}, yomi = {ワタナベ, カズノリ} }