WEKO3
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Dieses Hilfsmittel dient nicht nur dem Textverständnis im historischen Sprachbereich des Deutschen, sondern auch der Sprachforschung( Bei der Anwendung der Valenztheorie auf die althochdeutsche Syntaxanalyse zieht man z.B. statistische Methoden heran, d.h. Aussagen über die Häufigkeit bestimmter Syntagmen bei einzelnen Verben). Es gibt zwar solche Wortindexe oder Glossare, die seit dem 19. Jh. von den Sprachforschern in entsagungsvoller, zeitaufwendiger Arbeit hergestellt wurden, aber die meisten davon sind heute entweder vergriffene, oder, wenn lieferbar, doch mit vielen Fehlern behaftet (z.B.P.Piper: Otfrids Evangelienbuch mit Einleitung, erklärenden Anmerkungen ausführlichem Glossar und einem Abriss der Grammatik. 1887). Die Anwendung der EDV ermöglicht es dagegen, für diese Zwecke eine Materialgrundlage zu erstellen, die manuell nicht mehr erreichbar ist. 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Man kann sie aber viel schneller und leichter erhalten und benutzen, wenn man die betreffenden Texte mit dem Computer verarbeitet. Aber weil die Hilfsmaterialien wie Konkordanz nur zwischenstufige Datensammlungen für die Grammatik und für das Wörterbuch sind, und weil man sie ganz schneller und leichter als früher erhalten kann, sind heutzutage die elektronische Daten der historischen deutschen Originaltexte noch wichtiger. Man kann von ihr die gewünschten Daten mit dem Suchprogramm wie z. B. Perl-Script ganz leicht und einfach erhalten. Neben dem Originaltext werden auch die Texte der historischen deutschen Wörterbücher (vor allem BMZ. beim Mhd.) nützlicher sein, wenn sie über den Computer ―wie die CD-ROM Wörterbücher― zugreifbar sind. Es wäre auch nützlich sein, wenn man alle Texte und Hilfsmaterialien über Netzwerk zugreifen könnte. 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歴史的ドイツ語研究におけるコンピュータ利用の現状と可能性 (早川東三教授古稀記念特集)
http://hdl.handle.net/10959/1857
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名前 / ファイル | ライセンス | アクション |
---|---|---|
doitsubungaku_3_43_100.pdf (1.5 MB)
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|
Item type | 紀要論文 / Departmental Bulletin Paper(1) | |||||
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公開日 | 2012-03-15 | |||||
タイトル | ||||||
言語 | ja | |||||
タイトル | 歴史的ドイツ語研究におけるコンピュータ利用の現状と可能性 (早川東三教授古稀記念特集) | |||||
タイトル | ||||||
言語 | ja-Kana | |||||
タイトル | レキシテキ ドイツゴ ケンキュウ ニオケル コンピュータ リヨウ ノ ゲンジョウト カノウセイ ハヤカワ トウゾウ キョウジュ コキ キネン トクシュウ | |||||
タイトル | ||||||
言語 | de | |||||
タイトル | Moglichkeiten der Computertechnologie fur die Mediavistik : ihre heutige Situation und Ausblicke | |||||
言語 | ||||||
言語 | jpn | |||||
資源タイプ | ||||||
資源タイプ識別子 | http://purl.org/coar/resource_type/c_6501 | |||||
資源タイプ | departmental bulletin paper | |||||
著者 |
新保, 雅浩
× 新保, 雅浩× 高瀬, 誠× Shinbo, Masahiro× Takase, Makoto |
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抄録 | ||||||
内容記述タイプ | Abstract | |||||
内容記述 | Ziel der vorliegenden Abhandlung ist es, unter zwei Gesichtspunkten zu betrachten, welche Hilfsmittel der Computer für die Mediävistik bereitstellen sollte und könnte: einerseits vom textphilologischen Gesichtspunkt aus (Shimbo), anderseits vom computertechnischen aus (Takase). I. Teil M. Shimbo Historische Sprachstufen des Deutschen, wie z.B. das Althochdeutsche oder Mittelhochdeutsche, sind, genau genommen, keine normalisierten Einheitssprachen wie etwa das Neuhochdeutsche, sondern Gesamtheiten von vielfältigen Dialekten mit bestimmten Merkmalen. Deshalb fehlen bei den Korpussprachen wie dem Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen normalisierte Wörterbücher oder Grammatiken, auch dabei die Kompetenz eines "native speaker", was die Untersuchung oder auch die Lektüre beträchtlich erschwert. Die allgemeinen Wörterbücher reichen nämlich für einzelne Texte in der Tat leider nicht aus. Daher braucht man neben dem allgemeinen Wörterbuch Forschungsinstrumente , um einen älteren Text hinreichend philologisch zu verstehen. Gebraucht werden also Hilfsmittel, die es erlauben, so viele Belege wie möglich nachzuschlagen und ein genaues grammatisches Verständnis des Textes zu entwickeln: d.h. ein dem Text eigener Wortindex und eine dem Text eigene Konkordanz. Dieses Hilfsmittel dient nicht nur dem Textverständnis im historischen Sprachbereich des Deutschen, sondern auch der Sprachforschung( Bei der Anwendung der Valenztheorie auf die althochdeutsche Syntaxanalyse zieht man z.B. statistische Methoden heran, d.h. Aussagen über die Häufigkeit bestimmter Syntagmen bei einzelnen Verben). Es gibt zwar solche Wortindexe oder Glossare, die seit dem 19. Jh. von den Sprachforschern in entsagungsvoller, zeitaufwendiger Arbeit hergestellt wurden, aber die meisten davon sind heute entweder vergriffene, oder, wenn lieferbar, doch mit vielen Fehlern behaftet (z.B.P.Piper: Otfrids Evangelienbuch mit Einleitung, erklärenden Anmerkungen ausführlichem Glossar und einem Abriss der Grammatik. 1887). Die Anwendung der EDV ermöglicht es dagegen, für diese Zwecke eine Materialgrundlage zu erstellen, die manuell nicht mehr erreichbar ist. Deswegen werden seit einiger Zeit unter Anwendung der EDV einige lemmatisierte Konkordanzen oder Wortindexe zu mittelhochdeutschen Texte in Deutschland und vor allem in Amerika veröffentlicht, aber ganz wenige zu althochdeutschen oder frühneuhochdeutschen Literaturdenkmälern. Deswegen ist es von großer Dringlichkeit, 1. Wortindexe oder auch Glossare, die seit langem korrekturbedürftig sind, mit Hilfe der EDV zu verbessern, 2. alle Wortschätze älterer Texte, zu denen es noch weder Konkordanzen noch Wortindexe gibt, als Daten in den Computer einzugeben, um dann auf dieser Basis neue Wortindexe u. Konkordanzen zu erstellen. Meiner Ansicht nach sollte eine solche Konkordanz nicht nur alle Belege (mit grammatikalischen Informationen und der Häufigkeit ihres Auftretens) vollständig erfassen, sondern auch jeweils die Kontexte der Belegstellen erfassen. II. Teil M. Takase Wie im I. Teil beschrieben ist, mangeln jetzt noch die Hilfsmaterialien für die Forschung historischer deutscher Texte. Man kann sie aber viel schneller und leichter erhalten und benutzen, wenn man die betreffenden Texte mit dem Computer verarbeitet. Aber weil die Hilfsmaterialien wie Konkordanz nur zwischenstufige Datensammlungen für die Grammatik und für das Wörterbuch sind, und weil man sie ganz schneller und leichter als früher erhalten kann, sind heutzutage die elektronische Daten der historischen deutschen Originaltexte noch wichtiger. Man kann von ihr die gewünschten Daten mit dem Suchprogramm wie z. B. Perl-Script ganz leicht und einfach erhalten. Neben dem Originaltext werden auch die Texte der historischen deutschen Wörterbücher (vor allem BMZ. beim Mhd.) nützlicher sein, wenn sie über den Computer ―wie die CD-ROM Wörterbücher― zugreifbar sind. Es wäre auch nützlich sein, wenn man alle Texte und Hilfsmaterialien über Netzwerk zugreifen könnte. Da man mit dem Computer die gewünschten Hilfsmaterialien ganz leichter und einfacher erhalten und benutzen kann, wird man seine Forschung auch leichter entwickeln können. Wenn man auch keine Kenntnisse in der Computertechnik besitzt, kann man sie mit Forschungspartnern gut ergänzen, die gute Kenntnisse darin haben. Dabei wird die Perspektive der Forschung auch noch wichtiger sein. | |||||
書誌情報 |
ja : 学習院大学ドイツ文学会研究論集 de : Germanistische Beiträge der Gakushuin Universität 号 3, p. 43-100, 発行日 1999-03-20 |
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出版者 | ||||||
言語 | ja | |||||
出版者 | 学習院大学ドイツ文学会 | |||||
出版者(英) | ||||||
言語 | de | |||||
出版者 | Gesellschaft für Germanistik der Gakushuin Universität | |||||
ISSN | ||||||
収録物識別子タイプ | PISSN | |||||
収録物識別子 | 18817351 | |||||
書誌レコードID | ||||||
収録物識別子タイプ | NCID | |||||
収録物識別子 | AA11187452 | |||||
フォーマット | ||||||
内容記述タイプ | Other | |||||
内容記述 | application/pdf | |||||
著者版フラグ | ||||||
出版タイプ | VoR | |||||
出版タイプResource | http://purl.org/coar/version/c_970fb48d4fbd8a85 | |||||
URI | ||||||
識別子 | http://hdl.handle.net/10959/1857 | |||||
識別子タイプ | HDL |